Bitte stimmen Sie nur einmal ab.
Aufgrund des Datenschutzes und zu Ihrem Komfort verzichten wir auf eine strikte Kontrolle der Absendenden. Wir kontrollieren jedoch die IP-Adressen der eingegangenen Einsendungen und behalten uns bei auffälligen Mustern vor Stimmen zu ignorieren, die augenscheinlich mehrfach getätigt wurden.
Eine Abstimmung ist bis zum 31. Oktober möglich.
Das Projekt "Begleitung & Unterstützung trauernder Kinder und Jugendlicher" schenkt Kindern, die einen geliebten Menschen verloren haben, einen geschützten Raum, in dem sie ihre Trauer teilen und verstehen dürfen. Durch gemeinsames Reden, kreatives Gestalten und liebevollen Austausch erleben sie, dass sie mit ihrem Schmerz nicht allein sind – hier finden sie Trost, Gemeinschaft und Hoffnung in einer schweren Zeit.
Das Projekt "Da ist immer einer bei mir – Illustrierte Lebensgeschichten der letzten Neusser Augustinerinnen" gibt den verbliebenen Ordensschwestern die Möglichkeit, ihre Lebensgeschichten durch eine Graphic Novel auf kreative und bewegende Weise festzuhalten. Junge Studierende haben in enger Zusammenarbeit mit den Schwestern Kunstwerke geschaffen, die die Erfahrungen und das spirituelle Leben der Augustinerinnen eindrucksvoll dokumentieren und damit für die Nachwelt bewahren.
Das Café sofa in Meckenheim ist ein Ort der gelebten Inklusion, an dem Menschen mit und ohne Behinderung in einer offenen und wertschätzenden Atmosphäre zusammenkommen. Hier können alle Teil der Gemeinschaft werden – sei es als Gast, Mitarbeitender oder durch Teilnahme an den vielfältigen Freizeit- und Kulturangeboten. Das Projekt schafft nicht nur Begegnungen, sondern fördert aktiv die Teilhabe und Integration von Menschen mit Behinderung in das gesellschaftliche Leben und zeigt, wie Inklusion im Alltag gelingen kann.
Das Projekt "Inklusion leben" vom Verein Inklusive Arbeit Alfter e.V. unterstützt Menschen mit Behinderungen dabei, nach ihrer Schulzeit ihren beruflichen Weg zu finden. Durch gezielte Beratung und Hilfe bei der Suche nach passenden Praktika und Arbeitsplätzen gibt der Verein jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Talente zu entfalten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen – in einer Gemeinschaft, die Vielfalt als Bereicherung sieht.
Das Projekt „Offenes Singen“ der Kath. Kirchengemeinde St. Sebastian schafft einen inklusiven Raum, in dem Seniorinnen, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen gemeinsam singen und Freude teilen können. Ob im Rollstuhl oder gehschwach, hier sind alle willkommen, sich musikalisch auszudrücken und Gemeinschaft zu erleben – frei von Barrieren und Vorbehalten. Das Projekt zeigt, wie Musik Menschen verbindet und Inklusion auf lebendige Weise fördert.
Das KIDsmiling-Fußballprojekt bietet seit 2007 wöchentlich kostenlose, offene Fußballtrainings für Kinder und Jugendliche in sozial benachteiligten Vierteln an. An 18 Standorten in Köln nehmen bis zu 350 Mädchen und Jungen teil, die neben Fußball auch wichtige Werte wie Fairplay, Disziplin und Gewaltprävention erlernen – ein Projekt, das besonders Kinder aus schwierigen Verhältnissen und ohne Vereinsanbindung unterstützt.
Die Caritas Lernförderung Haan unterstützt Kinder und Jugendliche der Internationalen Klasse an der Städtischen Gesamtschule beim Zurechtfinden in Schule und neuem Lebensumfeld. Zehn ehrenamtlich Engagierte helfen rund 35 Schülerinnen und Schülern vor allem beim Erlernen der deutschen Sprache und bieten gleichzeitig kulturelle Vermittlung durch Lernspiele, Ausflüge und gesellschaftliche Aktionen, um das Miteinander besonders stark zu fördern.
Die Kinder-OASE ist ein Ferienprojekt, das seit 2008 Kindern die Möglichkeit bietet, in einer spielerischen "Kinderstadt" gesellschaftliche Teilhabe, Eigenverantwortung und Mitbestimmung zu erleben. Bis zu 690 Kinder erhalten eigene "Pässe", suchen sich Jobs, verdienen die fiktive Währung "Fischlinge" und gestalten ihr Leben in der Kinderstadt aktiv mit – inklusive eines Rats, in dem sie gemeinsam mit dem Bürgermeister (dem "Pinguin") Entscheidungen treffen. Das Projekt wird von 40 Ehrenamtlichen organisiert und fördert ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Arbeit, Freizeit und sozialer Verantwortung.
Das Projekt Your Voice! der Caritas Jugendwerkstatt gibt benachteiligten Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Stimme durch Musik zu finden und Selbstwirksamkeit zu erleben. Im Rahmen von Rap-Workshops haben sie ihre eigenen Songs entwickelt, Themen verarbeitet, die ihnen wichtig sind, und dabei gelernt, im Team zusammenzuarbeiten. Das Projekt stärkt nicht nur ihre sozialen Kompetenzen, sondern zeigt, wie durch kreative Teilhabe Inklusion und persönliches Wachstum gefördert werden können.
Das Projekt Liebig 257 des KLuG – Köln leben & gestalten e.V. bietet einen offenen Begegnungsort, an dem Nachbarinnen und Nachbarn gemeinsam Ideen entwickeln und ihre Umgebung aktiv mitgestalten können. Ziel ist es, durch Quartiersarbeit Selbstwirksamkeit und Gemeinschaft zu fördern. Der Verein vernetzt dabei Initiativen und nutzt kreative, unkonventionelle Ansätze, um Freiräume in der Stadt zu schaffen, die den Kölnerinnen und Kölnern zur Verfügung stehen.
Das Bildungsfrühstück setzt sich dafür ein, dass Kinder mit einem gesunden Frühstück in den Tag starten, um ihre Leistungs- und Aufnahmefähigkeit zu verbessern. Zweimal im Monat besuchen Handwerksbäcker 80 Kinder und Jugendliche im St. Raphael Haus in Düsseldorf, bringen frisches Brot mit und vermitteln dabei nicht nur Wissenswertes über Ernährung, sondern auch über Musik und Instrumente – eine Kombination aus Nahrung für den Körper und geistiger Bereicherung, die besonders Kindern aus schwierigen Verhältnissen zugutekommt.
Das Projekt www.doch-etwas-bleibt.de bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die einen geliebten Menschen verloren haben, einen sicheren Raum für Austausch und Unterstützung. Ein wöchentlicher Chat, begleitet von ehrenamtlichen Helfern mit eigener Trauererfahrung, ermöglicht es den Teilnehmenden, sich montags von 20:00 bis 22:00 Uhr miteinander zu vernetzen und Trost zu finden. Seit 2009 erreicht das Projekt jährlich 45-50 Trauernde und nutzt verschiedene Kanäle wie Instagram und Kooperationen mit Schulen, um bekannter zu werden..
Der Förderverein setzt sich mit der Kita dafür ein, den Kindern und Eltern eine der in der Öffentlichkeit vernachlässigten drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie und Soziales) näher zu bringen. Die Säule der sozialen Gerechtigkeit. Im Leben geht es nur mit Nehmen UND Geben. Gefühlt wächst jedoch der Anspruch alles zu bekommen immer mehr, während der Ansporn eigenes zu leisten und gutes für andere zu tun immer weiter sinkt. Das erklärte Ziel des Vereins ist es, hierbei auf das nötige Gleichgewicht hinzuwirken. Die Kinder der Kita bekommen dies beim gemeinsam Musik machen, Backen, Turnen, Werkeln, Basteln und bei vielem mehr vermittelt.